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Injektionstechnik

  • Innenabdichtung durch Maschinendruckverfahren
  • Versiegelung des Mauerwerk-inneren

Innenabdichtungen kommen immer dann zur Anwendung, wenn eine Außenwandabdichtung zu aufwändig, zu teuer oder technologisch nicht durchführbar ist, z. B. bei Giebelwänden oder sonstigen Anbauten an der zu sanierenden Stelle. Das Injektionsverfahren findet seit Jahrzehnten Anwendung in der nachträglichen Bauwerksabdichtung, bei der Herstellung einer Horizontalsperre und bei aufsteigender Feuchtigkeit.


Der Injektionsstoff wird im Mauerwerksgefüge so platziert, dass eine durchgehende Abdichtungsebene entsteht. Das Einbringen des Injektionsstoffes erfolgt über Rasterbohrungen, die nach Baustoffbeschaffenheit und Porengefüge angeordnet sind. Nach Montage spezieller Verpresspacker erfolgt die Injektion mit abgestimmtem Druck, wobei eine zusammenhängende Abdichtebene im Mauerwerk entsteht.

Anschließend werden die Verpresspacker (auch Packerdübel genannt) entfernt und die Bohrlöcher mit Bohrloch-Dichtungsschlämme verschlossen. Zum Schluss sollte die Wand mit Sanierputz verputzt werden. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter „Kellerinnensanierung“.

Kelleraussenisolierung

Für eine Kelleraußenisolierung gibt es unterschiedliche Gründe, und es sind mehrere Verfahren möglich. Die hier vorgestellten Beispiele sind Isolierungen gegen feuchte und nasse Kellerwände. Bei drückendem Wasser sind andere, individuelle Maßnahmen nötig, um eine dauerhafte Dichtigkeit sicherzustellen. Kellerisolierung, Schadensursachen und bausch

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Bautrocknung

Trocknen mit Kondenstrocknern: Kondenstrockner sind am wirtschaftlichsten einzusetzen. Der Energieverbrauch ist sehr viel niedriger, weil die Prozeßwärme nicht verloren geht. Weiterhin durchläuft der Luftstrom die Lamellen des Kondensators und wird dadurch wieder auf die ungefähre Raumtemperatur gebracht. Der in der Raumluft enthaltende Wasserdamp

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